Propolis – das Naturheilmittel

Was ist Propolis?

Propolis ist ein Naturheilmittel, welches schon in der Antike bekannt war. Die Bezeichnung stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor der Stadt“. Dies ist recht treffend, zu Deutsch wird es auch als „Stopfwachs“ oder „Bienenkitt“ bezeichnet.

Die Bienenvölker verwenden dazu die Knospen, Zweige und teilweise die Rinde bestimmter Bäume, wie zum Beispiel Erlen, Fichten, Pappeln, usw. Mit diesem sogenannten „Kittharz“ wird der Bienenstock abgedichtet, es ist das Baumaterial der Bienen.

Die Bienen produzieren diesen Stoff selbst, er wirkt antibakteriell und hält selbst Pilze aus dem Stock fern. Dies ist eine hervorragende Eigenschaft, ist das Klima in einem Bienenstock bei durchschnittlich 35° C doch sehr keim- und pilzfreundlich und damit auch dem Klima im Inneren des menschlichen Körpers sehr ähnlich.

Diese faszinierende Eigenschaft des „Bienenbaustoffes“ Propolis ist auch für die Medizin und Pharmakonzerne interessant und wird nun vermehrt erforscht, den Menschen allerdings bereits seit Jahrtausenden bekannt.

Propolis

Propolis enthält über 200 bekannte, hochwertige Substanzen. Es finden sich darin unter anderem:

  • 50% Harz- und Balsamstoffe (ca. 10. Bioflavonoide)
  • 7%-35% Wachs
  • 10% ätherische Öle
  • 6% Pollenallergiker
  • 5% Fettsäuren
  • Gerbstoffe, Bienenspeichel, Terpene

Es ist reich an Vitaminen (B, C & E), Biotin, Spurenelementen und Mineralstoffen (wie Chrom, Kupfer, Eisen, Zink, Silizium und weitere), Aminosäuren und Enzymen.

So entsteht Propolis

Tausende kleine Mitarbeiter werden benötigt, um Propolis herzustellen: die Bienen. Propolis ist der Baustoff, der „Kitt“ mit dem Ritzen und Spalten im Bienenstock abgedichtet werden. Diese Arbeit übernehmen übrigens ganz spezielle Bienen, die nur mit der Produktion und der Verarbeitung von Propolis beschäftigt sind.

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Der Rohstoff für Propolis ist das Harz verschiedener Bäume, gesammelt wird es vorwiegend im Frühjahr und im Frühsommer. Die Knospen, Zweige und Rinden der folgenden Bäume sind hervorragende Propolis Lieferanten:

Besonders die Knospen der Pappeln werden gerne von den Bienen zur Propolis Herstellung herangezogen.

Diese Knospen, sie treiben schon im Frühjahr aus, riechen sehr harzig – ganz ähnlich wie Propolis. Auch in ihrer Rohform können die Pappel Knospen bereits zu Heilzwecken herangezogen werden.

Propolis wirkt jedoch intensiver und ist gehaltvoller, da es mit dem Drüsensekret der Bienen angereichert worden ist. Imker können mit dem sogenannten Propolisgitter die Bienen dazu „motivieren“ mehr Propolis zu produzieren.

Das Gitter ist nichts anderes, wie ein recht engmaschiges Netz, welches im Stock auf die obere Zarge gelegt wird. Durch die Zugluft erhalten die fleißigen Bienenarbeiter das Signal „hier muss man noch abdichten“ – und genau das tun sie dann. Sie produzieren mehr Propolis.

Propolis wirkt jedoch intensiver und ist gehaltvoller, da es mit dem Drüsensekret der Bienen angereichert worden ist.

Imker können mit dem sogenannten Propolisgitter die Bienen dazu „motivieren“ mehr Propolis zu produzieren. Das Gitter ist nichts anderes, wie ein recht engmaschiges Netz, welches im Stock auf die obere Zarge gelegt wird.

Durch die Zugluft erhalten die fleißigen Bienenarbeiter das Signal „hier muss man noch abdichten“ – und genau das tun sie dann. Sie produzieren mehr Propolis.

Durch Einfrieren oder Wärmebehandlung kann dann das gesunde Bienenharz ganz einfach vom Gitter gelöst und weiterverarbeitet werden, ohne dabei die eigentlichen Strukturen im Bienenstock zerstören zu müssen.

Meist wird zu der Variante mit dem Einfrieren gegriffen, da Propolis im gefrorenen Zustand spröde wird und so sehr einfach vom Gitter zu lösen ist. Danach wird es fein gemahlen, zu einem Pulver.

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Auch dieses Rohpulver können Sie käuflich erwerben und bereits anwenden. Um Tinkturen herzustellen, wird das Pulver nun weiterverarbeitet und in reinem Alkohol angesetzt. Rohpropolis ist die Basis für alle weiteren Produkte.

Die Geschichte von Propolis

Propolisgitter

Propolis und seine antibakterielle und antimykotische Wirkung waren bereits den alten Ägyptern bekannt, so spielte es auch schon bei der Mumifizierung eine Rolle.

Propolis (zusammen mit anderen Substanzen) unterband erfolgreich die Zersetzungsprozesse. Auch im alten Rom und in Griechenland fand Propolis Anwendung.

Aristoteles setzte Propolis erfolgreich bei fiebrigen Infekten, eitrigen Wunden und Hautkrankheiten ein. Er schätzte die heilende Wirkung von Propolis sehr.

Selbst die Inkas griffen auf die infektionshemmende Wirkung von Propolis zurück und es fand auch in den Napoleonischen Kriegen, im Burenkrieg und im zweiten Weltkrieg (bei den Russen) Einsatz als Wunddesinfektionsmittel. In den letzten Jahrhunderten hat Propolis – besonders in der westlichen Welt – stark an Bedeutung verloren, da die Schulmedizin mit ihren chemischen Medikamenten große Erfolge feierte.

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In Mitteleuropa gewinnt Propolis gerade wieder erst an Bedeutung und gilt sozusagen als „wiederentdecktes Naturheilmittel“ – die Naturheilkunde gewinnt als Gesamtes, zum Glück, wieder viel mehr Bedeutung in der westlichen Welt und immer mehr Menschen besinnen sich zurück, auf althergebrachte Heilmethoden und Naturheilmittel.

Diese Entwicklung verdanken wir dem dänischen Bienenzüchter K. Lund Aagaard, er hat das Naturprodukt für das 20. Jahrhundert „wiederentdeckt“. In Österreich sagt man übrigens meist „die Propolis“ und in Deutschland eher „das “. Weitere gebräuchliche Namen sind:

  • Kittharz
  • Kittwachs
  • Bienenharz
  • Bienenleim
  • Bienen-Kittleim
  • Schutzharz
  • Stopfwachs

Für was ist Propolis gut?

Durch die antimykotische, antibakterielle und antivirale Wirkung von Propolis und deren Präparate sind die Anwendungsgebiete vielschichtig. Ein gesunder Mensch kann Propolis jederzeit zur Unterstützung seines Immunsystems verwenden

(Achtung bei Bienenstich und Pollenallergikern – vorher unbedingt austesten! Mehr als 10% der Bevölkerung haben eine Allergie).

Für was ist Propolis gut

Darüber hinaus kann es äußerlich zur Wundbehandlung von kleineren Schnitt- und Schürfwunden angewandt werden.

Auch Akne lässt sich gut damit behandeln und es unterstützt die Heilung der Haut nach einem Sonnenbrand. Bei Erkältungskrankheiten kann Propolis die Symptome lindern, das Wohlbefinden fördern und Ihr Immunsystem unterstützen.

In Fachkreisen ist auch eine Wirkung bei Heuschnupfen bekannt. Da der Bienenkitt allerdings ein höchst allergener Stoff ist, ist es empfehlenswert die Einnahme zu diesem Zweck ärztlich begleiten zu lassen.

Auch Altersbeschwerden können durch eine Stärkung des Immunsystems und des generellen Zustandes bekämpft und so das Wohlbefinden gesteigert werden. Bei leichten Durchfällen und Darminfektionen kann Propolis Linderung verschaffen und wieder ein Gleichgewicht in der Darmflora herbeiführen.

Bei länger anhaltendem Durchfall ist ein Arztbesuch jedoch unabdingbar. Einnahme von Kapseln oder einer Tinktur kann die Galle unterstützen. Gerade bei schwerem, fettreichem Essen, kann das Naturheilmittel des Bienenvolkes unterstützend bei der Fettverdauung wirken, da es die Produktion von Magensäften anregt.

Propolis

Wenn Sie unter Arthrose oder Gicht leiden, so kann eine äußerlich angewandte Propolis Salbe Linderung verschaffen.

Frauen berichten vermehrt über eine lindernde, krampflösende Wirkung von Propolis bei stark auftretenden Menstruationsbeschwerden.

Propolis eignet sich besonders gut zur äußerlichen Behandlung sämtlicher Hautirritationen und Erkrankungen wie zum Beispiel:

  • Abszesse und Furunkel
  • Akne und Pickel
  • Ekzeme
  • Fußpilz
  • Gürtelrose
  • Lippenherpes
  • Hämorrhoiden
  • Hautpilze
  • Hühneraugen
  • empfindliche, trockene, juckende Haut
  • Narbenbildung
  • Nesselsucht
  • Schuppenflechte
  • Sonnenbrand und Verbrennungen
  • Warzen

Welche Wirkung hat Propolis?

Wie schon erwähnt, wirkt es entzündungshemmend, unterstützt das Immunsystem, bekämpft Pilzinfektionen und Virenerkrankungen. Propolis kann man durchaus als „natürliches Antibiotikum“ bezeichnen.

Es werden jedoch keine (wie sonst bei herkömmlichen Antibiotika) Resistenzen gebildet und auch die Darmflora bleibt unbeschädigt. Weiterhin wirkt es schmerzstillend, durchblutungsfördernd und regt die Neubildung von Gewebe an.

Deshalb wird es oft auf kleineren Wunden als Unterstützung der Wundheilung angewandt, wo es auch infektiöse Eiterherde bekämpft.

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Es ist auch antioxidativ, zerstört also freie Radikale und Giftstoffe im Körper, beugt Krebs vor. Die antivirale Wirkung kann bei Herpeserkrankungen die Symptome mindern beziehungsweise einen Ausbruch vermeiden.

In Tierversuchen konnten die enthaltenen Flavonoide vor verschiedenen Krebsarten schützen. Ist die Wirkung von Propolis eigentlich tatsächlich nachgewiesen?

Ja! Eine kleine Studie mit 45 Patienten hat nachgewiesen, dass Propolis Blutdruck- und Cholesterinwerte senken konnte.

In der sogenannten „Reagenzglas Studie“ konnte die antivirale Wirkung des Naturheilmittels nachgewiesen werden. Herpes-, Influenza-, und Adenoviren zeigten eine Empfindlichkeit gegenüber den enthaltenen Wirkstoffen.

Eine Studie aus Sarajevo, 1976, konnte nachweisen, dass eine Gruppe Testpersonen die Propolis erhielten nur zu 10% an der Influenza erkrankten, wohingegen die „normale“ Erkrankungsrate der Kontrollgruppe bei ca. 60% lag.

Auch eine unterstützende Wirkung der Leber konnte beobachtet werden. Somit ist der Naturheilstoff des Bienenvolkes ein universelles Heilmittel, mit dem durchaus Erfolge erzielt werden können, wo bereits andere, herkömmliche Präparate versagt haben.

Gerade die antibakterielle Wirkung, ohne Resistenzbildung, von Propolis wird in einer Welt, in der die Bedrohung durch antibiotikaresistente Krankheitserreger stetig wächst, zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Gibt es Nebenwirkungen ?

Propolis Nebenwirkungen

Prinzipiell gibt es keine Nebenwirkungen, jedoch ist Propolis ein Allergen und ein Test, an einer unempfindlichen Körperstelle, ist unbedingt notwendig, um die individuelle Verträglichkeit zu testen.

Gerade Bienenstich- und Pollenallergiker sind potentiell gefährdet.

Auch Kreuzallergien können eine Gefahr darstellen.

Hierbei unterscheidet das eigene Immunsystem einfach nicht zwischen Stoffe, gegen die man tatsächlich allergisch ist und ähnlichen Substanzen. Auch hier schafft ein vorsichtiger Test Gewissheit.

Beachten Sie jedoch diese Tests bei jedem neuen Produkt durchzuführen. Da der Bienenkitt meist aus den Knospen und Rinden verschiedener Baumarten – aber eben nicht immer denselben – hergestellt wird, sind sehr viele allergene Stoffe, in saisonal unterschiedlich stark ausgeprägten Mengen in Propolis enthalten.

Sollten Sie dennoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hautausschläge oder sonstige Beschwerden erleben, prüfen Sie unbedingt die Inhaltsstoffe Ihres Präparates. Bei möglichst naturbelassenen, naturreinen Präparaten sollten keinerlei Nebenwirkungen auftreten.

Wie nimmt man „ES“ ein?

Sie können diese Medizin in verschiedenen Formen, äußerlich und innerlich, einnehmen:

Als Rohpulver (mit Alkohol verrührt) Tinktur, oder Extrakt, kann Propolis einfach für die äußere wie auch die innere Anwendung vorbereitet werden. Mit Verbänden, Kompressen oder Tupfern können Sie einfach oberflächlichen Wunden zu Leibe rücken.

In kleinen Dosen kann das Extrakt in Getränke, zur Unterstützung des Immunsystems, oder als Spülung für Infektionen im Mund- und Rachenraum verwendet werden. Das Rohpulver können Sie ebenfalls in Getränke mischen, ein oder zwei Messerspitzen pro Tag direkt im Mund „zergehen“ lassen, oder sogar der Zahnpaste hinzufügen. Die Tropfen ermöglichen es die Medizin sicher und einfach zur oralen Einnahme zu dosieren.

Inhaltsstoffe von Honig

Salben und Balsame sind bestens geeignet für jegliche Wunden und Hautbeschwerden. Sie desinfizieren auf natürliche Weise und unterstützen die Neubildung von Gewebe.

Mit den Kapseln ist eine genaue Dosierung ohne jeglichen Eigengeschmack möglich. Etwas besonders Feines ist der Honig.

Er verbindet alle positiven Eigenschaften der beiden Bienenprodukte und ist somit ein durch und durch „gesundes Lebensmittel“. Dieser Honig ist zudem ein ausgezeichneter Zuckerersatz, der vorzüglich schmeckt.

Wie dosiert man Propolis richtig?

Da es sich nicht um ein Medikament handelt, gibt es auch keine allgemein gültige Dosierangabe. Die Angaben von Heilpraktikern, Ärzten und Imkern sind alle recht unterschiedlich.

Bei fertigen Produkten sollte man sich an die Herstellerangaben halten. Hier bitte – wie sonst auch – auf eine möglichst naturbelassene Herstellungsweise und die Inhaltsstoffe (idealerweise keine zusätzlichen Konservierungsstoffe oder ähnliche) achten.

Als Faustregel, oder Ausgangspunkt, für die Dosierung gilt ein bis zweimal täglich 5-15 Tropfen bei Tinkturen und Tropfen oder ein bis drei Gramm täglich, in Pulverform – beziehungsweise die Information auf der Verpackung oder dem Beipackzettel des Präparates selbst. Beginnen Sie jedenfalls nicht in der höchsten Dosierung und vergessen Sie nicht, die Verträglichkeitsprüfung durchzuführen.

Es hinterlässt Flecken, also beim Hantieren oder Dosieren mit dem Schutzharz an den besten immer entbehrlichen Behältnissen und reichlich Küchentücher oder Servietten als Unterlage verwenden.

Wie lange darf man Propolis einnehmen?

Da es sich um ein absolutes Naturprodukt handelt steht einer dauerhaften Anwendung grundsätzlich nichts im Wege. Es gilt jedoch zuvor die Verträglichkeit bei äußerlicher Anwendung an einer unempfindlichen Körperstelle zu testen (Allergien).

Die dauerhafte Einnahme orientieren Sie am besten an Ihrem persönlichen Wohlbefinden. Für manche Menschen mag der relativ starke Eigengeschmack von Kittharz eine Hürde darstellen, die es zu überwinden gilt. Bestimmte Tinkturen, der Honig oder  in Kapselform schaffen hier notfalls Abhilfe.

Propolis und die moderne Medizin

Die moderne Medizin hat gerade in jüngster Zeit an Bienenprodukten und Therapien (Apitherapie) mit Bienenprodukten Interesse gefunden.

Der rumänische Arzt Dr. Stefan Stangaciu hat die (durchaus umstrittene) These aufgestellt, dass Bienenprodukte, allem voran Stopfwachs die gesunden Zellen stärken.

Diese gesunden Zellen geben Ihre Informationen weiter an die kranken Zellen, bis schließlich auch diese wieder gesund sind.

West- und Osteuropa gehen zwei verschiedene Wege bei der Erforschung der Heilwirkung von Bienenprodukten.

In Westeuropa haben vor allem die großen Pharmariesen Millionen in die Forschung investiert, wie man auf Bienengiftprodukten (Apitoxin) basierend synthetische Wirkstoffe herstellen kann.

Aktuelle Situation

In der asiatischen Medizin sind Bienenstich- und Bienengiftbehandlungen, wie auch Naturprodukte wie Bienenharz schon lange bekannt und in Anwendung. Die moderne Pharmaindustrie hat natürlich den Trend zu Naturprodukten erkannt und verfolgt nun aus wirtschaftlichen Gründen diese neuen Forschungsfelder, um mit den bereits vorhandenen natürlichen Heilmitteln möglichst bald auf Augenhöhe, mit eigenen synthetischen Präparaten, konkurrieren zu können.

Das besonders Schöne an Naturheilmitteln wie Bienenleim, deren Wirkung der Menschheit schon lange bekannt war, ist, dass sie dazu einladen sie selbst „nach Gefühl“ in den eigenen Alltag zu integrieren und das Potential haben manchen „klassischen“ Medikamenten der großen Pharmakonzerne in Wirksamkeit und vor allem Verträglichkeit in nichts nachzustehen, beziehungsweise sie sogar zu übertrumpfen.

Bienenkitt – sogar gut für den Hund!

Propolis beim Hund

Prinzipiell müssen Sie aufpassen, wenn Sie „Menschenheilmittel“ bei Ihrem Haustier anwenden wollen. Bei der Anwendung  gibt es allerdings grundsätzlich keine Probleme.

Aber Vorsicht: Auch Hunde können Allergien haben. Im Zweifelsfall eine geplante Anwendung von diesen Produkten immer mit dem Tierarzt absprechen!

Ein kranker Hund gehört zu aller erst einmal zum Tierarzt. Soviel ist sicher! Aber hier kann auch dem Hundefreund unterstützend unter die Arme gegriffen werden.

Gerade bei der Unterstützung von Wundheilungsprozessen macht sich das Bienenharz besonders gut. Auch ein Ausbruch von Borreliose – nach einem Zeckenbiss – kann mit Tinktur erschwert oder gar verhindert werden. Der Hund kann, wie der Mensch auch, von der generellen immunsystemstärkenden Wirkung  profitieren – jedoch immer erst nach Absprache mit dem Tierarzt.

Beginnen Sie immer erst mit einem Zehntel der eigentlichen Dosis (Absprache mit dem Tierarzt) und arbeiten Sie sich dann langsam nach oben. Beobachten Sie Ihren Hund genau, sollte sich sein Verhalten ändern, er sich offensichtlich nicht wohl fühlen, setzen Sie die Behandlung umgehend ab.

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